Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung des Kinderdorfes Pestalozzi gehen gemäss einem Schreiben davon aus, dass «die falschen Beschuldigungen von einem oder allenfalls mehreren ehemaligen Mitarbeitern stammen, die aus persönlicher Frustration öffentlich Unruhe schaffen und dem Ansehen des Kinderdorfes Pestalozzi schaden wollen».
Hintergrund sei die strategische Neuausrichtung des Kinderdorfes Pestalozzi, welche einzelne frühere Angestellten «nicht mittragen wollten».
Diese Neuausrichtung war vom Stiftungsrat beschlossen worden, damit die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi für aktuelle und künftige Herausforderungen besser gewappnet ist.
Das Kinderdorf Pestalozzi will künftig noch mehr in den Aufbau und die Pflege von neuen Kooperationen, Begegnungen im Dorf und Partnerschaften investieren, ebenso in die Positionierung als kompetenter Ansprechpartner für alle Anspruchs- und Interessengruppen, die dem Stiftungsziel des Kinderdorfes Pestalozzi dienen.
Inzwischen ist die Neuausrichtung abgeschlossen.
Das Team des Kinderdorfes Pestalozzi sei motiviert, die neuen Herausforderungen mit Elan anzugehen, teilt die Stiftung mit.