Die betroffene Schafherde sei sachgerecht eingezäunt gewesen, teilte die Wildhut Appenzell Ausserrhoden mit. Die Kriterien für den Herdenschutz waren erfüllt. Die Ausserrhoder Tierhalterinnen und Tierhalter wurden nun via SMS-Alarm über die erneute Präsenz eines Wolfs informiert.
Am gerissenen Schaf sind DNA-Proben entnommen worden. Sie werden mit denjenigen des männlichen Wolfs mit Herkunft von der italienischen Halbinsel verglichen, der im Frühjahr in Teufen ein Reh und in Wolfhalden ein Alpaka tötete.