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Kommentar
Bildung
18.09.2025

JA zum Erhalt der vielfältigen Schulformen

Die Mitte-EVP-Fraktion steht geschlossen hinter diesen Projekten und ist der klaren Meinung, dass jedes einzelne davon für die jeweilige Region – und somit für den ganzen Kanton – zentral ist.
Die Mitte-EVP-Fraktion steht geschlossen hinter diesen Projekten und ist der klaren Meinung, dass jedes einzelne davon für die jeweilige Region – und somit für den ganzen Kanton – zentral ist. Bild: zVg.
Am 30. November 2025 und am 8. März 2026 stimmt die St.Galler Stimmbevölkerung über fünf Projekte ab, die wegweisend sind für die Zukunft unseres Kantons: WilWest, Anschluss Witen, Reinraum Buchs, Interventionszentrum St.Margrethen und BWZ Rapperswil-Jona.

Im Rahmen der Session bildete einen ersten Höhepunkt für die Mitte-EVP-Fraktion die Wahl von Roland Eugster ans Kantonsgericht. Die Fraktion gratuliert Roland Eugster zur Wahl als Kantonsrichter und wünscht ihm viel Erfolg, Kraft und Weisheit für seine Tätigkeit am Kantonsgericht. 

JA zur Stärkung des Französischunterrichts

Die Mitte-EVP-Fraktion ist mit dem Beschluss des Kantonsrats zufrieden, dass in der Volksschule Französisch erst ab der Oberstufe unterrichtet werden soll. Die Mitte-EVP-Fraktion will den Französischunterricht damit stärken. Mit dem Frühfranzösisch konnte das Ziel von besseren Französischkenntnissen bisher nicht erreicht werden. Eine Stärkung des Französischunterrichts auf der Oberstufe, mitunter mittels Austauschprogrammen ist zentral. 

Kantonsrichter Roland Eberle mit Boris Tschirky und Franziska Steiner-Kaufmann. Bild: zVg.

JA zum Kathi – JA zum Erhalt der vielfältigen Schulformen in unserem Kanton

Dank der Mitte-EVP-Fraktion wird die St.Galler Stimmbevölkerung die Gelegenheit haben, über den Erhalt von vielfältigen Schulformen im Kanton abzustimmen. Diese Schulen, wie etwa das Kathi in Wil oder die Flade in St.Gallen, sind in der Bevölkerung und bei Schülerinnen und Schüler äusserst beliebt und leisten hervorragende pädagogische Arbeit. Für die Mitte-EVP-Fraktion ist klar, dass der geschlechtergetrennte Unterricht, denn Schulen anbieten, positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Schulkinder haben kann. Diese Möglichkeit soll auf freiwilliger Basis weiterhin bestehen. Dank der Motion hat nun nicht das Bundesgericht das letzte Wort und die St.Galler Bevölkerung kann als Souverän über diese Frage entscheiden.

Die Mitte-EVP-Fraktion des Kantonsrats / Toggenburg24