Enzo Fuschini, Agnes Gübeli, Monika Rösinger und Sylvia und Hugo Suter haben sich bereit erklärt, einen solchen Rat zu bilden. An der ersten Sitzung beschlossen sie, eine freiwillige und unabhängige Gruppierung zu sein. Sie entschieden sich für den Namen «Gruppe Lebä 60+» und für eine offene Organisationsform; Sitzungsleitung und Protokollführung wechseln bei jeder Sitzung und offizielle Ansprechperson nach aussen ist Enzo Fuschini.
Bütschwil-Ganterschwil
07.11.2025
07.11.2025 08:39 Uhr
Wir suchen Verstärkung
Symbolbild
Bild:
pixbay und 60+Plus
Am 1. Januar 2025 trat das Alterskonzept der Gemeinde Bütschwil Ganterschwil in Kraft. Bei der Erarbeitung dieses Konzepts wurde klar, dass die Einführung eines Seniorenrates für die Umsetzung und Unterstützung des Gemeinderatsmitglieds sinnvoll wäre.
Das Ziel dieses Seniorenrates ist es, das zuständige Mitglied des Gemeinderates aktiv bei der Umsetzung des Konzeptes zu unterstützen, so dass es nicht nur Makulatur bleibt. Schon bei der Erarbeitung des Konzeptes konnte die Gruppe Einfluss nehmen. Beim jährlichen Treffen der Leistungserbringer in diesem Bereich war der Seniorenrat mitbeteiligt. Ebenfalls organisierte er zusammen mit Marco Näf einen Bildungsnachmittag mit dem Thema «Altwerden ist Neuland».
Für welche Menschen ist das Thema auch wichtig?
Nebst dem Einsatz in der «Gruppe Lebä 60+» setzen wir uns als Person mit dem eigenen Älterwerden auseinander. Das ist zugleich auch Motivation für unsere Arbeit in der Gruppe und ein Beitrag für die Gemeinschaft. Als kleine Gruppe suchen wir nun Verstärkung und zwar von Personen, für welche dieses Thema auch wichtig ist und die sich für gute Rahmenbedingungen für ein würdevolles Älterwerden einsetzen wollen. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei einem unserer Gruppenmitglieder melden und wir Sie dann zu einer Sitzung einladen können. Bei dieser Gelegenheit erfahren Sie, ob diese Art der Auseinandersetzung mit dem Thema Ihren Vorstellungen entspricht.