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St. Gallen
12.11.2025

Vier St.Galler gewinnen «Pestalozzi-Stiftepriis» 2025

Strahlende Gesichter, grosse Emotionen und viel Applaus
Strahlende Gesichter, grosse Emotionen und viel Applaus Bild: zVg
Am 7. November verliehen die Pestalozzi-Gruppe und ihre Tochterfirma Gabs AG bereits zum 43. Mal den Pestalozzi-Stiftepriis.

In der Eventhalle JED in Schlieren standen 84 junge Berufsleute aus den Bereichen Gebäudetechnik und -hülle sowie Metallbau und -verarbeitung im Rampenlicht. Gewonnen haben auch vier St.Galler.

Anerkennung pur: Über 80 Lehrabsolventen erhielten den Pestalozzi-Stiftepriis 2025 für ihre Top-Leistungen. Mit ihren überdurchschnittlichen Leistungen gehören Yanis Blöchlinger aus Rüeterswil, Robin Göldi aus Lienz, Florentin Kaufmann aus Wittenbach und Dario Tobler aus Eggersriet zu den besten Lehrabgängern ihres Jahrgangs und freuen sich über den Pestalozzi-Stiftepriis 2025.

Yanis Blöchlinger Bild: zVg

Yanis liess sich zum Metallbauer EFZ bei der Reichmuth Metall und Torbau in Eschenbach ausbilden, Robin schloss seine Lehre als Polymechaniker EFZ bei der Thoma Mechanic AG in Rüthi ab, Florentin absolvierte seine Ausbildung als Automatiker EFZ bei der Bühler AG in Uzwil, und Dario erlernte den Beruf zum Sanitärinstallateur EFZ bei der Hälg & Co. AG in St.Gallen.

Robin Göldi Bild: zVg

Wie alle 84 Preisträger erzielten sie einen Notendurchschnitt von mindestens 5.1 und gehören damit schweizweit zur Spitze. Als Anerkennung gab es neben der Auszeichnung einen hochwertigen Bluetooth-Lautsprecher.

Florentin Kaufmann Bild: zVg

«Die Lehrabgänger sind die Zukunft unserer Branche», sagte Matthias Pestalozzi, Inhaber und Delegierter des Verwaltungsrates der Pestalozzi-Gruppe, bei der Preisübergabe. «Ihr Einsatz, ihr Können und ihr Durchhaltewille sind beeindruckend. Der Stiftepriis belohnt dieses Potenzial – und wir sind stolz, diesen jungen Berufsleuten die Anerkennung zu geben, die sie verdienen.»

Dario Tobler Bild: zVg

Der Pestalozzi-Stiftepriis steht seit über 40 Jahren für Wertschätzung und Nachwuchsförderung. Er ist eine der wenigen Auszeichnungen, die gezielt Lehrabgänger in technischen Berufen ins Rampenlicht stellt – und macht sichtbar, dass Spitzenleistungen nicht nur im Studium, sondern ebenso in der Berufsbildung erbracht werden. Für viele Gewinner ist der Preis ein starkes Signal: Ihre Arbeit zählt, und sie wird gesehen.

stgallen24/stz./toggenburg24