«'Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte', so der Titel einer äusserst interessanten Filmdokumentation, erschienen im Sommer 2023.
Zwei junge Frauen, Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt, lassen darin Menschen aus Deutschland zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Strasse befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.
Gesundheitsminister Lauterbach sagte kürzlich an einem runden Tisch, dass die Folgen von Impfschäden (Post-Vac) denen von Long-Covid-Patienten ähneln und keine Unterscheidung gemacht werde. Es wird immer deutlicher, dass die Symptome nach der Impfung in einigen Fällen ähnlich hartnäckig und schwerwiegend sind wie bei Long-Covid. Der Unterschied: Long-Covid wird allgemein anerkannt, das Post-Vac-Syndrom nach besten Kräften verdrängt. Viele Ärzte werfen offenbar alles in den grossen und weit geöffneten «Long-Covid-Topf». Wie einfach, praktisch und vor allem auch finanziell lohnend!
Der damalige Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, legte schon im Mai 2023 in einer TV-Sendung Impfopfern indirekt nahe, den Zusammenhang mit der Impfung zu verschweigen, um überhaupt von den Krankenkassen behandelt zu werden. Gegenüber ZDF: «Diese Medikamente werden bei Long-Covid-Symptomen – egal, ob das jetzt durch die Impfung gekommen ist oder durch die Erkrankung – von den Krankenkassen erstattet.»
Gab es je einen Impfstoff, der die Beziehungen zwischen Familien, Kollegen und Freunden gefährdet und sogar den Arbeitsplatz?
Während die offiziellen Stellen sich winden, wird das wahre Ausmass des Problems immer deutlicher. Im Mai 2024 verzeichnete die European Medicines Agency (EMA) über 400’000 Fälle von Fatigue (anhaltende extreme Erschöpfung, die nicht durch Ruhepausen verschwindet) nach der Impfung, von denen sich die Mehrheit nicht vollständig erholt hat. Das sind erschreckende Zahlen! Und die Patienten haben nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen, sondern auch mit einem Gesundheitssystem, das – wenn überhaupt – nur zögerlich reagiert.
Die Wahlresultate (mit sehr hohen Stimmbeteiligungen!) in Sachsen und Thüringen sind ein klares Zeichen der aktuellen Stimmungslage der Bevölkerung in Deutschland. So erreichte die Ampelkoalition von SPD (6,1 %), Grüne (3,2 %) und FDP (1,1 %) zusammen sage und schreibe 10,4 Prozent. Fehlereingeständnisse und Rücktritte als Folge davon? Fehlanzeige! Das alles unter der «Flagge» der Demokratie.
Vor einigen Tagen titelte Reto Bollmann im Gratisblatt «20 Minuten»: «Übersterblichkeit dürfte wegen Covid noch lange erhöht bleiben.» Immerhin wird mittlerweile die in vielen Ländern seit 2021 stark angestiegene Übersterblichkeit als Tatsache anerkannt. Bei der Suche nach den Ursachen werden dann Covid-Spätfolgen, die Grippe und gar Hitzewellen erwähnt.
Im Anschluss an den Artikel die Umfrage mit 5156 Abstimmenden: Hast du vor, dich (erneut) gegen Covid impfen zu lassen? 9 % «Ja, definitiv»; 9 % «Ich bin mir noch nicht sicher»; 69 % «Nein, bestimmt nicht»; 13 % «Ich möchte nur die Resultate sehen». Abschliessend die Rubrik «Deine Meinung zählt»: 61 % gaben an, dass dieses Thema sie nicht bewege. 92 % fühlten sich schlecht informiert und 93 % hatten den Eindruck, dass der Artikel weder fair noch ausgewogen sei. Auch wenn Umfragen dieser Art alles andere als repräsentativ sind und eher Unterhaltungswert besitzen: Solch klare Mehrheiten bei dieser Thematik sind doch beachtenswert.
Gab es jemals Belohnungen, Anreize, Rabatte für einen Erhalt eines Impfstoffs?
Tim Walz, Gouverneur von Minnesota und US-Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten, erlangte im Jahr 2021 Berühmtheit, als er ankündigte, dass Jugendliche in seinem Bundesstaat VISA-Geschenkgutscheine im Wert von 200 Dollar erhalten würden, wenn sie sich die experimentelle Covid-«Impfung» verabreichen lassen. Gleichzeitig eröffnete er den Kids die Chance, ein Stipendium in Höhe von 100’000 Dollar für ein College in Minnesota zu gewinnen. Das erhöhte Risiko gerade für junge Menschen verschwieg er.
Joseph A. Lapado, Floridas höchster Gesundheitsbeamter, mahnte 2021 zusammen mit Harvey A. Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health, dass die Sicherheitsrisiken der Covid-19-«Impfstoffe» nicht unterschätzt werden sollten. Mitte 2022 konstatierte Lapado, dass es keine soliden Studien gebe, die aufzeigen würden, dass Masken «Leben retten». Letztes Jahr wurde der Harvard-Absolvent noch deutlicher auf einer Pressekonferenz von Ron DeSantis, Gouverneur von Florida: «Es gibt keine klinische Studie, die zeigt, dass ein Covid-Booster den Menschen nützt und sicher ist.»
Nur schon dieser Vergleich zwischen Minnesota und Florida illustriert die extreme Spaltung in der Gesellschaft auch in den USA, deren Bevölkerung am 5. November bei der Präsidentschaftswahl zwischen Pest und Cholera entscheiden darf. Es lebe die Demokratie!»