Mit einem Budget von 200 Millionen Franken wird die Kehrichtverbrennungsanlage KVA Linth in Niederurnen auf den neusten Stand gebracht. Das Vorhaben soll bis 2029 abgeschlossen sein. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen und sind laut Geschäftsführer Walter Furgler bisher ohne gravierende Probleme verlaufen.
Die Herausforderung bestehe darin, während der Bauarbeiten die Sicherheit sowie den Betrieb für die Abfallentsorgung und die Produktion von Strom und Fernwärme aufrechtzuerhalten. In den weissen Containern befinden sich Büros und sogar eine Kantine für das Baustellenpersonal.