In einer Medienmitteilung schreibt das Komitee Gegenwind SG Folgendes:
«Via Sondernutzungspläne wird das Mitbestimmungsrecht der politischen Gemeinden ausgehebelt.
Direktbetroffene sollen nicht mehr mitentscheiden dürfen. Eine Mitsprache durch Pseudo-Mitwirkungsverfahren reicht nicht! Die Schweiz ist direktdemokratisch und subsidiär. Aktuell geht es um die ungeliebten Windräder. Die Energiegewinnung dieser Anlagen reicht bei weitem nicht aus, um von übergeordneten Interessen zu sprechen.
Die Initiative will sicherstellen, dass dort entschieden wird, wo man betroffen ist.»