Die beiden langen Tischreihen im Gesellschaftsraum neben dem Restaurantbereich waren praktisch bis auf den letzten Platz gefüllt – und die Stimmung entsprechend gut.
Einander gerne ausgeholfen
Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, herrschte im Zimmer eine konzentrierte Aufmerksamkeit. Denn schliesslich wollte man keine der Nummern verpassen, welche Spielleiterin Brigitte Helg aufrief, nachdem sie die Zahlenkugeln zuvor in der Lostrommel noch einmal tüchtig durchgemischt hatte. Doch so gerne auch jede und jeder gewonnen hätte – es gab attraktive Preise wie Restaurants- oder Massagegutscheine oder Duschcremen zu gewinnen -, so sehr wurde in der geselligen Runde einander auch geholfen, wenn man vielleicht die ausgerufene Zahl nicht verstanden hatte oder diese nicht auf Anhieb auf dem Zahlenblatt fand.
Freudvoll Spieltrieb ausgelebt
Denn nach der Zahl war nun einmal auch hier vor der Zahl. Und die Pausen dazwischen waren nicht all zu lang. Was aber auch durchaus verständlich war, denn hier galt es an diesem Nachmittag vor allem eines: möglichst lange und freudvoll den eigenen Spieltrieb auszuleben. Und wer in die vielen glücklichen Gesichter der Spielenden sah, durfte gewiss sein, dass ganz viele genau dies beim Lottomatch-Plausch in der Tertianum Rosenau taten.