Wie schon bei der Meldung einer Schaumbildung am Dienstag zuvor, konnten die ausgerückten Einsatzkräfte keine Ursache für die Schaumbildung eruieren.
Ursache noch nicht eruiert
Der Umweltschadendienst des Amts für Umwelt des Kantons St.Gallen wurde beide Male verständigt. Dieser untersucht die von der Kantonspolizei St.Gallen entnommenen Wasserproben. Beide Male stand auch die örtliche Feuerwehr im Einsatz. Der zuständige Fischereiaufseher wurde ebenfalls verständigt und konnte bislang kein Fischsterben feststellen.
Unter Beobachtung
Der Umweltschadendienst beobachtet die Situation intensiv. Bei der Feststellung von Schaumbildungen wird weiterhin die Verständigung des Notrufs 117 erbeten.