Der heutige Sonntag war wieder ein Abstimmungstag, sn dem es um vier bundesweite Abstimmungen ging.
So hat das Toggenburg abgestimmt

Volksinitiative «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»
Diese Initiative, die eine Entlastung von den Krankenversicherungsprämien zum Ziel hatte, wurde in allen Gemeinden des Wahlkreises Toggenburg mit durchschnittlich 68,2 Prozent abgelehnt.
Die detaillierten Ergebnisse der Gemeinden finden Sie hier.
Volksinitiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)»
Auch die Kostenbremse-Initiative fand im Rheintal keine Zustimmung bei den Stimmbürgern. Der Wahlkreis Toggenburg lehnte das Begehren mit 66,65 Prozent ab.
Die detaillierten Ergebnisse aus den Gemeinden finden Sie hier.
Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»
Diese Volksinitiative, ein Überbleibsel aus der Diskussion über einen Impfzwang aus der Coronazeit, fand im Toggenburg keine Zustimmung. 66,11 Prozent legten ein Nein in die Urne.
Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes)
Bundesrat Albert Rösti darf sich freuen. Seine «Strominitiative», die eine sichere Strom- und Energieversorgung in Zukunft sichern soll, wurde von der Toggenburger Stimmbevölkerung angenommen. Mit Ja stimmten in den einzelnen Gemeinden zwischen 52.41 (Bütschwil-Ganterschwil) und 64.88 Prozent (Lichtensteig) der Wahlberechtigten.