Die 2004 gegründete Promet AG bietet Systemlösungen für die Energietechnik an und unterstützt nationale sowie internationale Kunden in der Planung und der Konstruktion von Verdrahtungssystemen, Stromschienen sowie Baugruppen. Das Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs und hat in den vergangenen drei Jahren rund 20 neue Arbeitsplätze geschaffen.
70 Mitarbeitende sorgen für Erfolg
Erich Flühler, designierter CEO der Promet AG, hebt im Rundgang durch das KMU mehrfach hervor, dass ein grosser Grundstein für den Erfolg die 70 Mitarbeitenden in Kirchberg seien. Mit der Nachfolgelösung, welche mittels einer Beteiligung der Pfister Stiftung erfolgt, können diese Arbeitsplätze langfristig gesichert und ausgebaut werden sowie der Werkplatz Schweiz gestärkt werden.
Gewerbefreundliche Politik zentral
Der Schweizerische Gewerbeverband zeichnete die SVP in seinem «KMU-Rating» wiederholt als KMU-freundlichste Partei aus. Diese Nähe zum Gewerbe bekräftig die SVP in Kirchberg ebenfalls. Sowohl der amtierende SVP-Gemeinderat Jacques Breitenmoser als auch der neue SVP-Gemeinderatskandidat Ronny Roth haben in einem Gewerbebetrieb eine Führungsfunktion inne.
Kirchberger Baureglement
In der Gemeinde Kirchberg beschäftigt die SVP in diesem Zusammenhang folgendes Anliegen: Unternehmen wie die Promet AG, welche seit Jahren stark wachsen und gerne am Standort Kirchberg expandieren und investieren würden, sehen sich nach wie vor mit dem Hindernis der Ausnutzungsziffer im Kirchberger Baureglement konfrontiert.
Abschaffen der Ausnutzungsziffer
Ab dem Jahr 2017 hat der St.Galler Kantonsrat den Gemeinden die Möglichkeit eröffnet, diese Beschränkungen in ihren Baureglementen abzuschaffen. Die SVP hofft, dass dieser Prozess in Kirchberg mit den nötigen Ressourcen vorangetrieben und zeitnah abgeschlossen wird, sodass investitionswillige Unternehmen nicht weiterhin kostspielige und langwierige Zwischenlösungen suchen müssen.