Der Leserbrief im Wortlaut:
«Das Podium im Zusammenhang mit den Wahlen zum Schulratspräsidium hat am Dienstagabend (03.09.24) eindeutig gezeigt, dass mit Petra D’Intino-Hollenstein eine äusserst kompetente Person zur Wahl steht.
Fundiert
Im Gegensatz zum Gegenkandidaten konnte sie durch ihre fundierte, fachliche Erfahrung in der Bildungslandschaft, ihre Führungskompetenz und ihre konkreten Kenntnisse über die Herausforderungen in der Volksschule überzeugen. Sie stellte klar, dass es für das Erreichen der Lernziele gut ausgebildete Lehrpersonen braucht, die in einem funktionierenden Team agieren, um mit den Kindern den grösstmöglichen Lernerfolg zu erzielen.
Erst seit einem Jahr im Amt
Der Gegenkandidat Raphael Müller konnte mich nicht überzeugen. Konkrete Antworten auf Fragen waren Mangelware, er brillierte mit Oberflächlichkeiten, wich häufig aus und versuchte, seine eigene Überzeugung, wie Schule funktionieren sollte, zu platzieren. Stets berichtete er aus seinem reichen Schatz an Erfahrungen als Schulleiter, was mir nicht wirklich glaubhaft erschien, hat er dieses Amt doch erst seit gut einem Jahr inne. Im Verlauf des Abends fragte ich mich zudem ernsthaft, ob er sich denn wirklich bewusst ist, dass eine Person für das Schulratspräsidium gesucht wird und nicht für die Schulleitung. Es schien mir nicht so, als wüsste er, was auf ihn zukommen würde, sollte er tatsächlich Schulratspräsident werden.
Keine Experimente
Wir brauchen in Bütschwil-Ganterschwil keine Experimente, sondern eine starke und gut vernetzte Führungspersönlichkeit, die es schafft, auf Bestehendem aufzubauen und die Schule im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben weiterzubringen. Mit Petra D’Intino-Hollenstein haben wir diese Person zur Wahl. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie mit ihrer gewinnenden und wertschätzenden Art die Primarschule Bütschwil-Ganterschwil in eine gute Zukunft führen wird. Wählen Sie Petra D’Intino-Hollenstein aus diesen Gründen zur Primarschulratspräsidentin und somit auch zur einzigen weiblichen Vertretung im Gemeinderat.»