Der Leserbrief im Wortlaut:
«Die Findungskommission steht immer wieder im Zentrum, wenn es um die Wahlen des Primarschulratspräsidiums in Bütschwil-Ganterschwil geht. Letztendlich hat das Volk das letzte Wort.
Keinen Wahlkampf zugelassen
Salopp gesagt, wollte die Findungskommission keinen Wahlkampf zulassen und verwies nach der Bewerbung von Raphael Müller plump auf den Eingabetermin (12. Mai), welcher beinahe zwei Monate vor der offiziellen Einreichefrist (05. Juli) lag. Bis zum 05. Juli kann sich jede Person aufstellen lassen, ob mit oder ohne Findungskommission.
Früher Eingabetermin
Weshalb wurde der Eingabetermin der Findungskommission so früh angesetzt? Mehrere Bewerbungen waren eingegangen. War von Beginn an die Idee nur die Mitte Kandidatin aufzustellen? Raphael Müller ist eine authentische offene Person, welche sich gerne der Findungskommission gestellt hätte – die Findungskommission wollte nicht! Was mich zur Frage treibt, «bringt eine solche Findungskommission, die geeignete Personen im vornherein ausschlägt, überhaupt etwas?»
Stimmvolk übernimmt Aufgabe
Jetzt darf das Stimmvolk die Aufgabe der Findungskommission übernehmen und kann mit Raphael Müller einen soliden Kandidaten wählen. Somit ist es mir ein Anliegen ihnen Raphael Müller zur Wahl zu empfehlen. Als Familienvater, Schulleiter und Unternehmer bringt er die nötigen Kenntnisse im Bereich Führung, Verwaltung und Bildung mit. Er überzeugt ebenso durch seine weit- und umsichtige Art wie auch sein fachliches Knowhow im Bereich Finanzen und Beziehungsgestaltung mit Menschen. Setzen Sie ein Zeichen und wählen Sie Raphael Müller am 22. September ins Amt.»