Mit «susurrus» präsentiert sich die Mülenenschlucht in einem völlig neuen Licht. Die Künstler setzen sich intensiv mit der Atmosphäre und Historie des Ortes auseinander und zeigen Bildprojektionen und Soundperformances, die sich ständig verändern. Je stärker der Wasserfluss in der Schlucht, desto abstrakter werden die Projektionen und diffuser der Sound.
Diese Wechselwirkung zwischen Natur und Kunst sorgt für ein Erlebnis, das in dieser Form nicht reproduzierbar ist. Für das Publikum bedeutet dies eine einmalige Gelegenheit, in eine Welt aus Klang, Licht und Performance einzutauchen. Das Projekt verspricht, eine «neue Perspektive auf die Mülenenschlucht zu eröffnen und Kunst in ihrer flüchtigsten Form erlebbar zu machen».
Ursprünglich wäre das Festival für den 13. und 14. September geplant gewesen. Wegen der schlechten Wetterprognosen musste es nun jedoch um eine Woche verschoben werden.