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Wirtschaft
26.09.2024

St.Gallen Symposium 2025: Globale Machtverschiebungen im Fokus

Mit «St.Gallen Symposium in Town» werden die Diskussionen auch öffentlich in der Stadt geführt
Mit «St.Gallen Symposium in Town» werden die Diskussionen auch öffentlich in der Stadt geführt Bild: unisg.ch
Das 54. St. Gallen Symposium wird im Mai 2025 die aktuellen globalen Machtverschiebungen in Wirtschaft, Politik und Technologie beleuchten – weg vom Westen hin zu Nationen wie Indien, China, Brasilien oder Südafrika.

Dabei wird das Thema Machtverschiebungen in allen Dimensionen – auch gesellschaftlich – beleuchtet. Was bedeuten diese Verschiebungen für jeden Einzelnen, für Unternehmen und schliesslich auch geopolitisch?

Bereits wurden vertiefende Texte erarbeitet und auf der Symposiumsseite aufgeschaltet.

Am 7. und 8. Mai 2024 werden Teilnehmer aus über 80 Nationen in St.Gallen erwartet; die Diskussionen werden im Rahmen des «St.Gallen Symposium in Town» auch wieder öffentlich in der Stadt geführt werden.

Mit dem 54. International Students’ Committee zeichnen wiederum Studenten der Universität St.Gallen für den internationalsten Anlass der Ostschweiz verantwortlich – am Symposium werden dann gar 500 Studenten in die Organisation involviert sein.

Es ist das erklärte Ziel, sowohl die Chancen und Herausforderungen dieser globalen Veränderungen zu diskutieren, welche Rolle Europa oder auch die Schweiz in dieser neuen Machtkonstellation einnehmen kann.

Diverse namhafte Speaker wie Bundesrätin Karin Keller-Sutter, Indiens Telekommunikationsminister Jyotiraditya Scindia, Südafrikas Innenminister Leon Schreiber oder die CEOs von Siemens, Holcim, Kühne+Nagel, Suez, Avolta, etc. haben bereits ihre Teilnahme zugesagt – gegen 80 weitere werden laufend ergänzt.

Spannend werden beispielsweise auch die Einblicke von Florence Gaub, einer Spezialistin in den geopolitischen Entwicklungen, werden.

symposium.org

 

pd/stz. / Toggenburg24