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13.10.2024

Schützengarten prostet beim Olma-Umzug zu

Schützengarten holte den Oldtimer-Saurer mit Baujahr 1917 aus der Garage.
Schützengarten holte den Oldtimer-Saurer mit Baujahr 1917 aus der Garage. Bild: zVg
Am Samstag, 12. Oktober 2024 fand in St.Gallen der traditionelle Olma-Umzug statt. Mit dabei war auch die Brauerei Schützengarten mit ihrem Sujet «Brauerei Schützengarten – älteste Schweizer Braukunst seit 1779».

Der Olma-Umzug, ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender vieler Ostschweizer, lockte am Samstag, 12. Oktober 2024 zahlreiche Besucher an. Die Brauerei Schützengarten präsentierte ihr eindrückliches Sujet «Brauerei Schützengarten – älteste Schweizer Braukunst seit 1779».

Pferdegespann und Oltimer

«Das mit viel Liebe zum Detail geschmückte Pferdegespann und der historische Oldtimer Saurer aus dem Jahr 1917 symbolisierten die Verbundenheit der Brauerei mit der Region und der Tradition des Bierbrauens», schreibt das Unternehmen. 

  • Auch die Schützengarten-Vespa war auf Tour. Bild: zVg
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  • Die Teilnehmer beim «Säulirennen» Bild: zVg
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Ein besonderes Highlight war die Teilnahme von Christian Manser, Moderator des Olma-Säulirennens und Verantwortlicher für die Tierausstellung, der die Zuschauer aktiv zum beliebten «Säulirennen» animierte.

Zum krönenden Abschluss wurden die zahlreichen Anwesenden mit einem erfrischenden Bier aus der Brauerei verköstigt, was die ausgelassene Stimmung steigerte.

  • Frisches Bier wurde gezapft. Bild: zVg
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  • Schützengarten war die Nummer 52 am Umzug. Bild: zVg
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«Verbundenheit mit der Region feiern»

Roger Tanner, Leiter Marketing der Brauerei Schützengarten meinte: «Wir sind stolz, Teil des Olma-Umzugs zu sein und unsere Traditionen lebendig zu präsentieren. Es ist uns wichtig, die Verbundenheit mit der Region zu feiern und die Freude am Bierbrauen mit der Ostschweiz zu teilen.» 

Die Brauerei Schützengarten bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Umzugs beigetragen haben und freut sich auf weitere Gelegenheiten, ihre Leidenschaft für das Brauen und die Traditionen der Region zu teilen.

pd/jos/toggenburg24