In einer ausgeglichenen Partie war Wawrinka (ATP 169) seinem siebzehn Jahre jüngeren Gegner absolut ebenbürtig. Dieser nutzte jedoch einen schlechten Start des Schweizers ins Tiebreak kaltblütig aus und schaffte zum 6:5 im zweiten Satz das einzige Break der Partie.
Fünf Breakchancen vergeben
Bis zu dem Zeitpunkt hatte Wawrinka näher an einem Aufschlagdurchbruch gestanden als die Nummer 23 der Welt, die erstmals in Basel spielt. Der Lausanner konnte jedoch seine fünf Breakchancen, drei im ersten und zwei im zweiten Satz, nicht nutzen. So wird nun am Freitag der amerikanische Linkshänder die Turniernummer 1 Andrej Rublew herausfordern.