Die Unterländer können es kaum mehr hören, wenn Wettermann Peter Wick auf Radio 1 vom Sonnenschein in den Bergen schwärmt, während die Flachländer unter der Nebeldecke darben. In den letzten drei Wochen dominierte ein Hochdruckgebiet das Wetter in der Region. Wie so oft im Herbst und Winter verschwanden die tiefen Lagen in der grauen, kühlen Nebelsuppe, während in den Bergen sonniges und mildes Wetter die Ausflügler lockte.
Am Samstag bleibt es freundlich, am Sonntag kommt der Regen
Gemäss Wick bleibt am Samstag die Grundkonstellation des Wetters weitgehend unverändert. Allerdings stehen die Chancen gut, dass sich der Nebel auch im Unterland, am Rhein und im Rafzerfeld auflöst. Damit könnten die Flachländer ausnahmsweise die Sonne geniessen, ohne in die Berge ausweichen zu müssen.