Neben einigen Live-Schaltungen nach Übersee simulierten die Jugendlichen einen Wahlkampf nach US-Muster und lernten dabei das komplizierte Wahlsystem in praktischer Weise kennen und auch hier setzte sich schliesslich, wie in Amerika, der Kandidat der Republikaner durch.
Um 6 Uhr früh fanden sich die Dritt-Oberstüfler in der Aula ein, wo sie gleich in zwei Parteien eingeteilt wurden: Demokraten und Republikaner. Bei den Vorwahlen in der letzten Woche hatten sich Noah t’Soul und Hans Mc Over durchgesetzt. Beide bestimmten danach ihren Vize-Kandidaten (Tim Eagle) respektive ihre Vize-Kandidatin (Kamala Munos Bastida). Für diese vier galt es nun den ganzen Morgen, die Wahlmännerstimmen der vereinzelten Bundesstaaten zu «gewinnen», so ganz nach dem Prinzip «The winner takes it all».
Am Schluss knappes Rennen
In folgenden Disziplinen wurde das dann auch eifrig umgesetzt: amerikanische Sportarten, das Strategiespiel «Go for President», USA-Kahoot, Wahlkampfreden der beiden Kandidaten, XXL Anno domini, BundesstaatenQuiz…
Dank eines Efforts der Demokraten bei der vorletzten Disziplin wurde es am Schluss ein ziemlich knappes Rennen. Schlussendlich gewannen die Republikaner und die wichtigen Staaten Texas und Florida, sodass sich Noah t’Soul und seine Partei über den Sieg freuen durften.