Gemäss jetzigen Erkenntnissen sind ca. 100 Liter Diesel aus einer Dieselzapfsäule im Bereich Hindersenis ausgetreten. Teile des Diesels gelangten über die Meteorleitung in den Hinderseniserbach und anschliessend in den Rietholzbach. Dort wurde das verschmutzte Wasser bemerkt.
Die Feuerwehr errichtet an zwei Stellen im Gewässer Ölsperren. Der Schaden an Fauna und Flora kann zurzeit noch nicht beziffert werden. Ein unmittelbares Fischsterben musste nicht beobachtet werden. Im Einsatz standen nebst einer Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen der Umweltschadendienst des Kantons St.Gallen, die Fischereiaufsicht, sowie die örtliche Feuerwehr mit rund 10 Angehörigen.