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Kirchberg
09.12.2024

Zwei Esel erfreuten die Gäste

Die Gäste hatten während des Samichlaus-Besuchs in der Tertianum Rosenau insbesondere an den beiden zahmen Eselsstuten «Aischa» und «Blanca» ihre grosse Freude.
Die Gäste hatten während des Samichlaus-Besuchs in der Tertianum Rosenau insbesondere an den beiden zahmen Eselsstuten «Aischa» und «Blanca» ihre grosse Freude. Bild: Christof Lampart, Bronschhofen
Tierische Freu(n)de erlebte, wer am Samichlaus-Tag in der Tertianum Rosenau weilte, betraten doch nicht nur Samichlaus und Schmutzli das Haus, sondern mit «Aischa» und «Blanca» auch zwei Esel.

Es kommt wohl nicht oft vor, dass dem Samichlaus und dem Schmutzli bei einem ihrer Auftritte am Namenstag des wei(s)en Alten die Show gestohlen wird. Doch am diesjährigen 6. Dezember war dies im Bazenheider Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Rosenau für einmal der Fall. 

Allerlei Streicheleinheiten

Denn die beiden wunderschönen und handzahmen Eselsstuten «Aischa» und «Blanca» aus Bichelsee wurden von den ebenso gutgelaunten wie erwartungsfrohen Gästen mit allerlei staunenden Blicken und Streicheleinheiten bedacht, wo immer sie sich gemächlichen Schrittes durch die Tischreihen bewegten. Da war es «praktisch», dass Esel keine Fluchttiere sind, sondern die Angewohnheit haben, gerne einmal ganz ruhig und lange stehen zu bleiben. Denn so konnten sich alle Gäste, die es wollten, sich langsam und völlig unbedenklich, den Tieren nähern und mit ihnen auf Tuchfühlung gehen. 

  • Impressionen vom Samichlaus-Besuch und den Eseln im Tertianum. Bild: Christof Lampart, Bronschhofen
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Persönliches vom Samichlaus

Begangen wurde dieser «tierische Auftritt» im Restaurant Rosalino, in dem am Nachmittag des Samichlaus-Tages alle Tische schon früh belegt waren. Und als Samichlaus und Schmutzli anfingen, die Säckchen mit Leckereien zu verteilen und dabei jeweils einige Worte mit den Beschenkten wechselten, rückten, für kurze Zeit, sogar die beiden Langohren ein wenig in den Hintergrund. Denn zahlreiche Gäste sagten dem Samichlaus nicht nur ein Sprüchlein auf, sondern stimmten ab und an sogar spontan ein Lied an, was den Singenden nicht die Aufmerksamkeit, sondern auch den verdienten Applaus aller einbrachte. 

Christof Lampart, Bronschhofen / Toggenburg24