Der Schaden an Fauna und Flora kann gemäss Kantonspolizei St. Gallen zurzeit noch nicht beziffert werden. Der Diesel habe vor dem Einlaufen in die Thur und in die Trinkwasserversorgung gestoppt werden können.
Die tatsächliche Menge des ausgelaufenen Diesel konnte die Kantonspolizei St. Gallen auf Anfrage nicht beziffern. Auch müsse die genau Ursache der Umweltverschmutzung noch abgeklärt werden.
Gemäss aktuellen Erkenntnissen trat der Diesel "im Umfeld zweier mobilen Heizungen" eines Partyzelts aus und gelangte über einen Schacht in den Dorfbach.