Das bereits bestehende Förderprogramm Energie werde um neue Möglichkeiten ergänzt, teilte die Ratskanzlei am Montag mit. Finanzielle Unterstützung gebe es vor allem für Vorhaben, bei denen die Hürden am grössten seien.
Dazu gehört der erste Einbau einer Wärmeverteilung beim Ersatz von dezentralen Elektroheizungen oder fossilen Heizungen. Weiter werden der Ersatz von grösseren Öl-, Gas- und Elektroheizungen durch erneuerbare Heizsysteme gefördert oder auch umfassende Gebäudesanierungen.
Die Details zum angepassten Förderprogramm finden sich auf der entsprechenden Webseite des Kantons (ai.ch/energiefoerderung).