Im Pfarreiheim Bruggen wurde zum ersten Mal ein innovatives Projekt durchgeführt. Über 430 Besucher haben den Osterweg erlebt, der eine Brücke schlägt von der biblischen Ostergeschichte in die heutige Zeit.
Auf diesem circa stündigen Weg stösst man nicht nur auf ein leeres Grab oder den Tisch des letzten Abendmahls, sondern es wird zum Beispiel mit einer Installation aus Pet-Flaschen auch mit heutigen Themen konfrontiert. Am Mittwoch, 16. April, findet eine letzte öffentliche Führung statt.
Trauer und Jö-Effekt
Für den Osterweg in Bruggen sind Nadia Maciariello und Tosca Wetzel Feuer und Flamme. Die Organisatorinnen haben keinen Aufwand gescheut, einen atmosphärischen und stimmigen Weg zu gestalten, der alle Sinne berührt. Die Führungen starten jeweils vor einer Weltkarte, auf der Jerusalem verortet werden kann.