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Kommentar
Kirchberg
25.04.2025

Keine überparteiliche Findungskommission

Gemeinde Kirchberg (Symbolbild)
Gemeinde Kirchberg (Symbolbild) Bild: zvg/gemeindekirchberg
Vertreter der Kirchberg Ortsparteien haben sich zu den bevorstehenden Ersatzwahlen für das Schulpräsidium in einem konstruktiven Dialog ausgetauscht. Auf die gemeinsame Findungskommission wird nun verzichtet.

Am 28. September 2025 wählt die Gemeinde Kirchberg die Nachfolge von Schulpräsident Urs Heuberger. Die Vertreter der Kirchberg Ortsparteien, Die Mitte, FDP, SP und SVP haben sich konstruktiv ausgetauscht und auch die Möglichkeit der gemeinsamen Findungskommission besprochen. Darauf wird nun verzichtet.

Da bereits valable Personen im Gespräch für eine Kandidatur sind, sehen die Vorstände der vier Parteien keine Notwendigkeit für eine Findungskommission, wollen aber den offenen Dialog zwischen den Parteien weiterführen. Ziel aller Parteien ist es, dass letztendlich die fachlich und menschlich am besten geeignete Person in das Amt gewählt wird.

Wahlvorschläge bis am 18. Juli einreichen

Die Wahlvorschläge für eine Kandidatur für das Schulpräsidium müssen bis am 18. Juli 2025 bei der Gemeinde Kirchberg eingereicht werden. Auch wenn nun auf eine Findungskommission verzichtet wird, rufen die Die Mitte, FDP, SP und SVP interessierte Personen dazu auf, sich bei den Parteien für eine Kandidatur zu melden. Die Parteien würden sich freuen, wenn am Wahltag der Bevölkerung mehrere Personen zur Auswahl stehen. Gesucht wird eine motivierte, kommunikationsstarke Führungspersönlichkeit mit Erfahrung im Bildungswesen, welche die Gesamtführung der Schulen Kirchberg übernehmen darf. 

Die Mitte Kirchberg, FDP Kirchberg, SP Alttoggenburg sowie SVP Kirchberg / Toggenburg24