Kurz vor dem internationalen Heimturnier stellten sich die Toggenburgerinnen in Gonten einer anspruchsvollen Doppelrunde gegen die anderen drei Schweizer Frauenteams. Nach harten Kämpfen sicherten sich die Mosligerinnen in der Vorrunde den zweiten Platz und trafen im Halbfinale auf das Gastgeberteam.
Erfolgreicher Saisonauftakt für Mosnanger Frauen

Starker zweiter Platz
Die Begegnung verlief nervenaufreibend: Nach einem Unentschieden entschied Roman Brändle das Platzlos zugunsten der Mosligerinnen. Mit neuer Energie und festem Willen zogen die Frauen ins Finale ein. Dort wartete jedoch das Team Stans-Oberdorf, dessen Stärke sich letztlich durchsetzte. Dennoch durften sich die Mosliger Frauen über einen starken zweiten Platz und einen erfolgreichen Saisonauftakt freuen.
Spannung für weiteren Saisonverlauf garantiert
Auch die Jugendmannschaft U19 des Clubs hatte Grund zum Jubeln. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison traten sie an – diesmal mit beeindruckender Konstanz. Mit sechs Siegen und einem Unentschieden standen sie nach der Vorrunde punktegleich mit Ebersecken und Stans auf Platz eins. Aufgrund der Jahresrangliste wurden sie jedoch als drittplatziertes Team in den Halbfinals eingestuft. Nach einer knappen 1:2-Niederlage gegen Ebersecken mobilisierte die Jugend all ihre Kräfte und erkämpfte sich im kleinen Finale gegen Sins einen souveränen 3:0-Sieg. Ein denkbar enger Dreikampf zeichnet sich an der Tabellenspitze ab – die Spannung für den weiteren Saisonverlauf ist garantiert!
Vielseitigkeit bewiesen
Besonders bemerkenswert: Der Seilziehclub Mosnang stellte seine Vielseitigkeit unter Beweis, indem er drei Athletinnen und Athleten an andere Teams auslieh – sowohl an Luthern als auch an Gonten. Auch diese Leihspieler:innen glänzten mit beeindruckenden Leistungen und trugen zum Erfolg ihrer jeweiligen Mannschaften bei.
Freude und Einsatz spürbar
Zeitgleich fand in Abtwil bei den «Highland Games» ein offenes Schülerturnier statt. Zwei Schülerteams des Mosnanger Clubs traten gegen starke Konkurrenz an und belegten die Plätze sieben und fünfzehn von insgesamt sechzehn Mannschaften. Trotz der Herausforderungen war die Freude und der Einsatz der jungen Sportler:innen deutlich zu spüren.