Die nette Geste der Geschäftsleitung war am Dienstag ganz bewusst in die Vormittagspause der Mitarbeitenden gelegt worden, so dass ganz viele Arbeitskolleginnen und -kollegen mit dem erfolgreichen Quartett auf den Abschluss der Lehrzeit anstossen und bei einem gediegenen Apéro ein paar nette Worte wechseln konnte.
Sich eine gute Ausgangsposition geschaffen
Entsprechend würdig war das Ganze gestaltet. Die Geschäftsführerin des Wohn- und Pflegezentrums, Eliane Furrer, hiess die aus Mirzade Ramadani, Bronschhofen, Hana Negasi, Wattwil (beide Assistentin Gesundheit und Soziales EBA) sowie Ivana Schmuki, Jonschwil, und Jana Kümin, Gähwil, (beide Fachangestellte Gesundheit EFZ) bestehende Gruppe der Auszuzeichnenden herzlich willkommen. Sie alle hätten in den letzten Jahren Hochs und Tiefs während ihrer Ausbildung erlebt – und doch dabei durchgehalten. Dies versetze sie nun in die Lage, auf dem ausgetrockneten Pflege-Stellenmarkt begehrte Fachfrauen zu sein, bemerkte Eliane Furrer an die Adresse jener Frauen, die nun erfolgreich ihre Grundbildung gemeistert haben.
Durchwegs gute Leistungen erbracht
Umso schöner ist es, dass drei der vier neuen Berufsfrauen vorerst der Tertianum Rosenau erhalten bleiben. Alle vier brillierten bei den Qualifikationsverfahren mit guten bei sehr guten Leistungen, reichte doch die Spannweite der Gesamtnoten von 4,6 bis 5,2; letztere wurde von Jana Kümin erreicht. Die so verdient erworbenen Fähigkeitszeugnisse wurden den jungen Frauen von den beiden Bildungsverantwortlichen der Tertianum Rosenau, Simone Schilliger und Marina Wälle, zusammen mit Blumen und einer herzlichen Umarmung, überreicht.