In der Kunstzone vereint «Città irreale» raumgreifende Arbeiten von Nina Beier, Christoph Büchel, Bob Gramsma, Alex Hanimann, Sara Masüger und Jessica Stockholder – die zum Teil im öffentlichen Stadtraum präsent sein werden.
Gleichzeitig bieten die skulpturalen Werke in der Kunstzone dem Schauspiel des Theaters St.Gallen einen inspirierenden Ort für eine ungewöhnliche Kooperation mit dem Kunstmuseum. In einem theatralen Audiowalk werden die Kunstwerke zu akustisch belebten Schauplätzen und Lebensräumen imaginierter Bürger einer città irreale: einer Stadt, die es nicht gibt, aber geben könnte.