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Neckertal
18.02.2021

Buchvorstellung – Das Erbe der Päpstin

Das Erbe der Päpstin
Das Erbe der Päpstin Bild: toggenburg24/Web/freie Nutzung
Freya lebt mit ihrer Schwester Asta und ihrer Mutter Gisla als Sklavin bei den Dänen. Gisla war 17 Jahre zuvor entführt worden und Bettsklavin des Anführers Björn geworden.

Nach Dänemark wurde einst ihre Mutter verschleppt. Doch immer ist in Freya der Traum wach, eines Tages zu fliehen, und zwar in das Land ihres Grossvaters Gerold, von dem ihre Mutter ständig spricht.

Der Grossvater lebt in Rom

Als ihr brutaler Vater wieder die Hand gegen ihre Mutter erhebt, tötet Freya ihn und flüchtet mit Asta Richtung Süden, denn sie weiss, der Einzige, der ihr nun noch helfen kann, ist Gerold. Als sie nach endlosen Strapazen in Dorstadt ankommt, scheinen auch hier die Dänen insgeheim zu herrschen. Ihr Grossvater ist längst weitergezogen. Er lebe nun in Rom, heisst es, als Befehlshaber der päpstlichen Garde.

Freya als Mann verkleidet

Während ihre Schwester zurückbleibt, macht Freya sich als Mann verkleidet in die Heilige Stadt auf. Dort herrscht Aufruhr. Verfeindete Parteien stehen einander gegenüber; auch Papst Johannes vermag die Streitigkeiten nicht zu schlichten. Kaum hat Freya ihren Grossvater getroffen, brechen die Unruhen offen aus. Gerold und der Papst werden während einer Prozession angegriffen und getötet.

Papst Johannes ist in Wahrheit eine Frau

Dabei tritt Ungeheuerliches zutage. Papst Johannes ist in Wahrheit eine Frau und von Gerold schwanger. Freya gelingt es, aus der Stadt zu fliehen, doch sie schwört, die Mörder ihres Grossvaters zur Rechenschaft zu ziehen.

Patricia Rutz/Toggenburg24