«Trust Matters» – Das ist das Motto des diesjährigen St.Gallen Symposiums. Themen wie Pandemie, Zusammenfinden der Länder, Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindustrie und viele mehr werden besprochen. Es geht um das Vertrauen in die Wirtschaft, vertrauensvolles Wirtschaften oder Vertrauen in internationale Institutionen.
Zugeschaltet aus der ganzen Welt
«Zum 50. wäre eigentlich noch ein grösserer, physischer Event geplant gewesen», so Aisha Thüring, Project Manager vom St.Gallen Symposium. Aufgrund der Coronakrise mussten die Pläne grundlegend geändert werden. Das St.Gallen Symposium sieht in diesen Umständen aber eine Chance. Aisha Thüring: «Wir als Konferenz entwickeln uns in eine nachhaltige Richtung.
Denn durch die Livestreams müssen die Leute aus diversen Regionen nicht für zwei Tage in die Schweiz fliegen.» Dies ist möglich, da es zwei grosse Hubs in New York und Singapur gibt und zehn kleinere Hubs in diversen Schweizer Botschaften weltweit. Diese Hubs übertragen das St.Gallen Symposium und führen vor Ort kleinere Events und Podiumsdiskussionen durch. Hubs sind Netzwerkgeräte, die mehrere Teilnehmer innerhalb einer Region miteinander verbinden.