Kein Ausgang, keine Freunde treffen, keine grossen Partys zum Geburtstag, keine wilden Nächte in den Clubs und keine Festivals: Die Pandemie machte die Jugendlichen zu den unbetroffensten Betroffenen und sorgte für viel Frust.
Kein Wunder also, dass nun riesiger Nachholbedarf herrscht und sich die St.Galler Innenstadt am Wochenende mit jungem Publikum füllt, das zu lauter Musik dicht aneinander tanzt, als gäbe es kein Morgen. Doch trotz gelockerten Massnahmen scheint unbeschwertes Feiern in der Gallusstadt nicht wirklich erwünscht zu sein.
Genervte Anwohner klagen über Lärm, was im Bermudadreieck zu mehr Polizeipräsenz und Gassen-Absperrung, auf den Drei Weieren zu einem kurzweiligen Musikverbot, und in der Tankstell-Bar gar zu einem Tanzverbot führte.
Wie geht es der Generation Y und Z dabei? stgallen24 hat sich einen Abend lang mit Jugendlichen aus der Stadt unterhalten: