Ein positives Anlageergebnis erlaubte das vollständige Auffüllen von Rückstellungen.
Die Anzahl der Elementarschadenfälle wie auch die Schadenbelastung waren im Jahr 2024 unterdurchschnittlich. Gleichzeitig waren viele Überschwemmungsschäden fast doppelt so teuer wie im Vorjahr. Rund 54 Prozent der Elementarschadensumme resultierte aus Überschwemmungen, weitere 33 Prozent aus Hagel.
Ursache waren oft regionale, intensive Unwetter. Drei grössere Überschwemmungs- und Hagelereignisse im Juni, Juli und September führten zu Elementarschäden von über 9.3 Millionen Franken.
Auch die Anzahl der Brandschäden war unterdurchschnittlich. Jedoch lag die Schadensumme für Brandschäden – sie betrug im Berichtsjahr 26.7 Millionen Franken – fast 9 Millionen Franken über dem 10-Jahres-Schnitt.
197 Schadenfälle (35.8 Prozent der Anzahl Brandfälle) waren auf die Ursache Elektrizität zurückzuführen. Deren Schadensumme betrug rund 6.7 Millionen Franken. Aufgrund starker Brandzerstörung liess sich die Schadensursache bei 73 Fällen nicht mehr eindeutig feststellen.
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