Dies hatte vier Gründe: Das herrliche Wetter, die sanfte Sanierung der Säge durch Hans Schönenberger, die profunden geschichtlichen Einblicke durch Ursula Schönenberger und ein engagiertes Helferteam, das die Festwirtschaft führte.
Es «schönenbergerte» gewaltig
Es «schönenbergerte» an diesem Samstag denn auch gewaltig. Für viele Nachkommen der Müller-Dynastie ist die Taamühle ein Stück Heimat geblieben. Aber nicht nur für sie. Unzählige Interessierte nahmen ebenfalls den Weg gerne unter Füsse, schwangen sich aufs Velo oder kamen per öffentlichem Verkehr und bei Bedarf mit dem Auto ins Taa. Denn über gut drei Jahre hinweg hat der Lichtensteiger Dachdecker Hans Schönenberger, Sohn des letzten Sägers im Taa, die Säge restauriert.