Die Verteidigungsministerin will die Schweizer Armee militärisch in die EU treiben. Sie torpediert damit die Neutralität.

Eine abrupte Korrektur an den Börsen dominierte das Ende der Woche. Besonders stark betroffen waren Börsen in Fernost. Auch der SMI fiel um über 3.6 Prozent auf 11‘876 Punkte.

Die Politiker wollen die Medien schon wieder «fördern» – nur gut zwei Jahre nach dem Volks-Nein gegen staatliche Medienförderung.

Wer ins Ausland in die Ferien fährt, kommt um Fremdwährungen nicht herum. Unser Finanzexperte Peter Tiggelers weiss, worauf es dabei zu achten gilt und gibt einige nützliche Tipps.

Bundesrat Albert Rösti will die Gebühren für das Schweizer Radio und Fernsehen um 10 Prozent senken. Das ist viel zu wenig.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) senkte 2024 zum zweiten Mal den Leitzins um 0.25 Punkte auf 1.25 Prozent. Bei Aktien war das Strohfeuer nur klein. SMI fiel auf 12'013 Punkte.

Bern und Brüssel verhandeln über ein neues «Institutionelles Abkommen». Es wäre das Ende der souveränen Eidgenossenschaft.

Unser Kolumnist Stefan Häseli unterstützt Leserinnen und Leser mit seinem Privat- und Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0.

Die deutsche Regierung ruft dazu auf, die Opposition als «Feinde der Demokratie» zu betrachten und entsprechend zu bekämpfen. Ist das noch demokratisch?

Die Linken und Grünen zeigen beim sozialen Wohnungsbau, dass sie nicht sozial denken. Sondern nur an den eigenen Vorteil.

Der Handel der WEF-Woche war ruhig; Davos war im Fokus, zentral das Thema Politik, v.a. Friede für Ukraine und Nahost, Wirtschaft nur im Hintergrund. SMI schwächer: 11'150 Punkte.

Wie denken die Menschen in Russland über den Krieg? Die allermeisten wollen Frieden, wie Begegnungen und Erfahrungen zeigen.

Weihnachtsrally geht weiter: Nach vorwöchigem Signa-Schock beruhigte sich die Börse, SMI legte auf 11'066 zu. Zinsen, Arbeitslose, Teuerung sinken; Gold und Bitcoin auf Höchstkurs.

Ein kurzer Schock unterbrach das Jahresendrally. Die Zahlungsunfähigkeit von René Benkos Signa-Gruppe wirft Fragen auf; Globus und Julius Bär sind mitbetroffen. SMI: 10'889 Zähler.

Die Behörden verbieten reihenweise Kundgebungen. Wer hat Angst vor der Demokratie?

Hamas-Raketenangriffe versetzten letztes Wochenende Israel in Angst, der Konflikt ging diese Woche weiter. Anders als früher hielten sich die Aktien gut, SMI bei 10'900 Punkten.

Die USA wendeten am Wochenende spät einen «Shutdown» ab. Auch Zinserhöhungs-Ängste belasteten. Die Sandoz-Aktienplatzierung belebte. SMI dank US-Arbeitsmarktdaten um 10'750 Punkte.

Börse tendierte schwächer, wegen US-Zinsanstieg, Energiepreisen, schwächerem Franken und Aussichten für 2024. Zum Quartalsende kleiner Schlussspurt. SMI teils über 11'000 Punkte.

Lehrlinge, Handwerker, Büezer ticken politisch oft anders als Gymnasiasten und Studierte. Warum meine Sympathien bei den Lehrlingen, Handwerkern und Büezern liegen.

Woran merkt man, dass die Wahlen vor der Tür stehen? Zum Beispiel daran, dass die FDP plötzlich das Asylthema kapert.