Dass die Thur saniert werden muss, steht ausser Zweifel. Nur kommt es darauf an, wie so etwas gemacht wird. Das jetzige Projekt ist sehr schlecht und deshalb ist der Widerstand in der Bevölkerung so gross. Mir schein, dass die Projektleitung und Alle, die dahinterstehen, noch nie etwas von Umweltschutz und Klimawandel gehört haben ,sonst wäre schon lange ein tragbares Projekt vorhanden. Für den Hochwasserschutz sollen 60000 m2 Kulturland geopfert respektiere vernichtet werden. Das es sich hier weitgehend um Fruchtfolgeflächen handelt, scheint allen Verantwortlichen egal zu sein (Nahrungssicherheit)
Keinen Schatten mehr
Wenn alle Alleebäume gefällt, die Büsche und Sträucher entfernt würden, dann würde sich das Klima in Wattwil massiv verändern. Wir hätten keinen Schatten mehr, grosse Teile des Sauerstoffs in Wattwil verschwindet, Kleinlebewesen wie Eichhörnchen, Igel, Vögel und viele mehr haben dann keine Rückzugsmöglichkeiten mehr. Amphibien werden wir keine mehr sehen. Dazu kommt, dass die ikroorganismen im Boden verloren gehen.
Naherholungsort geht verloren
Dass Wattwil dann ein wichtigere Naherholungsort verloren geht, scheint dem Gemeinderat gleichgültig zu sein.Wenn dann während der Bauzeit auch die Kinderbaustelle zweckentfremdet (es sind ja nur Kinder) würde, isyt dies nicht zu akzeptieren
Die Windverhältnisse würden sich extrem verändern. Der Wind vom Ricken würde dann ungebremst in die Häuser brausen.
Nochmals überarbeiten
Ich bitte und verlange deshalb vom Projektträger, dieses unsinnige Projekt nochmals zu überarbeiten und ein Sanierungsprojekt vorzulegen, das auch diesen Namen verdient und bei der Bevölkerung gut ankommt. Vielen Dank an alle Verantwortlichen.