Konrad Rüegg aus Benken fühlt sich nicht richtig informiert, wenn er kritische Fragen stellt.
Droht ein Berufsverbot?
Für ihn gab es kein normales Zulassungsverfahren, keine Langzeitstudien. Die Impfung werde an Millionen meist gesunden Menschen in der Praxis als Experiment verabreicht. Ebenso scheint es ihm sonderbar, dass den von einer Corona-Erkrankung Betroffenen beschieden wird, dass ihre Immunabwehr nur sechs Monate anhalte und nicht verhindern könne, dass man trotzdem einen schweren Verlauf der Krankheit hätte. Sie müssten sich also trotzdem mindestens einmal impfen lassen, wenn sie ein Zertifikat bekommen wollten.
Er fühlt sich unverstanden, als Verschwörungstheoretiker hingestellt, obwohl er einfach gerne objektive Informationen hätte.
Er fragt sich für die Zukunft, wenn er sich nicht impfen lassen möchte, ob ihm ein Berufsverbot droht. Der Gesundheitsdirektor von Genf würde indirekt fordern, dass ungeimpftes Pflegepersonal nicht mehr arbeiten dürfe.